Aufgaben S-Z
Standardlogins auf Fremdservern zuordnen
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster des Fremdservers.
- Wählen Sie das Register "Standard-Loginzuordnung".
- Wählen Sie eine der Optionen für die Standard-Loginzuordnung.
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Tabelle oder Index in einem Segment ablegen
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster für die Tabelle oder den Index.
- Wählen Sie das Register "Sonstiges"
- Wählen Sie aus der Segment-Dropdown-Liste ein Segment.
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Änderungen an der Tabelle speichern
- Klicken Sie auf das Symbol "Tabelle speichern" in der Symbolleiste.
Änderungen speichern und Tabelleneditor schließen
- Klicken Sie auf das Symbol "Speichern und schließen" in der Symbolleiste.
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Hinweise zur Symbolleiste des Tabelleneditors
Benutzen Sie die Symbole im Tabelleneditor, um die Tabelle wie folgt zu
bearbeiten:
Spalte
hinzufügen - fügt der Tabelle eine leere Spalte hinzu.
Spalte
löschen - entfernt die markierte Spalte aus der Tabelle.
Erweiterte
Spalteneigenschaften - zeigt das Eigenschaftsfenster der Spalte an, damit Sie
die Spalteneigenschaften erkennen und Regeln, Standardwerte oder
Prüf-Intregritätsregeln einer Spalte hinzufügen können.
Tabelle
speichern - speichert die Änderungen an der Tabelle. Der Tabelleneditor
bleibt offen.
Speichern
und schließen - speichert die Änderungen an der Tabelle und schließt den
Tabelleneditor.
Tabelleneditor starten
Beim Erstellen einer Tabelle:
- Im Ordner "Benutzertabellen" der Datenbank doppelklicken Sie auf das Symbol für
"Tabellen hinzufügen".
Beim Ändern einer Tabelle:
- Im Ordner "Benutzertabellen" der Datenbank wählen Sie die Tabelle, die Sie
bearbeiten wollen.
- Wählen Sie Datei | Tabelle bearbeiten.
Überblick über den Tabelleneditor
Mit dem Tabellen-Editor können auf einfache Weise Tabellen und Spalten erstellt
und bearbeitet werden. Die einzelnen Spalten der Tabelle werden im
Tabellen-Editor als Zeile angezeigt, wobei für jeden Teil der Spaltendefinition
eine eigene Spalte zur Verfügung steht. Im Tabellen-Editor haben Sie
folgende Möglichkeiten:
- Bei neuen Tabellen geben Sie den Namen ein und wählen den Ersteller in der
Symbolleiste.
- Bei bestehenden Tabellen können Sie den Namen der Tabelle ändern. Der Ersteller
kann hingegen nicht geändert werden.
- Sie können Spalten erstellen, bearbeiten und löschen.
- Sie können die Prüf-Integritätsregeln für Spalten verwalten.
- Sie können den Primärschlüssel der Tabelle bearbeiten.
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Transaktionslog verschieben
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster für die Datenbank.
- Wählen Sie das Register "Devices".
- In der Liste der Devices wählen Sie das Device, auf dem zukünftige
Transaktionen protokolliert werden sollen.
- Klicken Sie auf "Log verschieben".
Hinweis: Die Schaltfläche "Log verschieben" ist nur dann aktiviert, wenn ein
Device verfügbar ist, auf das Sie das Log verschieben können. Wenn nur ein
einziges Datendevice vorhanden ist, kann das Transaktionslog nicht darauf
verschoben werden.
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Verbindung mit einem Adaptive Server herstellen
Wählen Sie ein Adaptive Server-Symbol und dann Extras | Verbinden.
Wenn Ihre Version von Sybase Central mehr als ein Datenbankprodukt unterstützt,
erscheint ein Dialogfeld, in dem Sie den Verbindungstyp eingeben. Wählen Sie
"Sybase Adaptive Server". Im Verbindungs-Dialogfeld wählen Sie die Installation
des Adaptive Servers, mit der Sie die Verbindung aufnehmen wollen.
Hinweis für Windows NT: Wenn eine Adaptive Server-Installation auf demselben
Rechner wie Sybase
Central mit dem Befehl RUN_SERVER.bat gestartet wurde, können Sie sich
mit diesem Server nicht aus Sybase
Central verbinden. Um auf den Adaptive Server auf demselben Rechner wie Sybase
Central zuzugreifen, starten Sie den Adaptive Server entweder von Sybase
Central aus oder über das Dialogfeld "Dienste" in Windows NT.
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Verbindung zum Adaptive Server trennen
- Wählen Sie den Adaptive Server, dessen Verbindung Sie trennen wollen.
- Wählen Sie Datei | Löschen.
Das Abbrechen von Serverprozessen
eines Benutzers trennt auch die Verbindung diese Benutzers mit dem Adaptive
Server.
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Verfahren zum Entwerfen einer Tabelle und der
dazugehörigen Objekte
Für die Erstellung einer Tabelle müssen normalerweise auch Indizes,
Standardwerte, Regeln, benutzerdefinierte Datentypen, Trigger und Ansichten
eingerichtet werden. Um dabei möglichst effizient vorzugehen, sollten
Sie die Tabelle und alle ihre Komponenten in einem Arbeitsgang
entwerfen.
Tabelle entwerfen
- Entscheiden Sie, welche Spalten in der Tabelle benötigt werden, und legen Sie
für jede Spalte den Datentyp, die Länge und die Anzahl der Dezimalstellen fest.
- Falls erforderlich, entscheiden Sie, welche Spalte die Identity-Spalte sein
soll.
- Entscheiden Sie, welche Spalten Nullwerte akzeptieren sollen.
- Falls erforderlich, entscheiden Sie, welche Integritätsregeln oder
Spalten-Standardwerte in die Spalten der Tabelle eingefügt werden sollen. Entscheiden Sie auch, wann Spalten-Integritätsregeln anstelle von
Standardwerten, Regeln, Indizes und Triggern zu verwenden sind, um die
Datenintegrität zu gewährleisten.
- Entscheiden Sie, ob Standardwerte und Regeln erforderlich sind, und wenn ja,
welche. Dabei ist zu berücksichtigen, welche Beziehung zwischen dem NULL- und
dem NICHT-NULL-Status einer Spalte und den Standardwerten und Regeln besteht.
- Entscheiden Sie, welche Arten von Indizes gebraucht werden und wo.
- Benutzerdefinierte Datentypen sollten erstellt werden, bevor die Tabelle
eingerichtet wird.
- Erstellen Sie die Tabelle und ihre Indizes.
- Erstellen Sie benötigte Standardwerte und Regeln.
- Ordnen Sie erforderliche Standardwerte und Regeln zu. Wenn Standardwerte bzw.
Regeln bei einem benutzerdefinierten Datentyp angewendet werden, der in der
Spaltendefinition verwendet wurde, sind diese automatisch aktiviert.
- Erstellen Sie Trigger.
- Erstellen Sie Ansichten.
Spalten auswählen, die Nullwerte akzeptieren
Mit Ausnahme von Spalten, denen benutzerdefinierte Datentypen zugewiesen sind,
verfügt jede Spalte über den expliziten Eintrag NULL bzw. NOT NULL. Der Eintrag
NOT NULL ist der Standardwert und daher in der Tabellendefinition nicht
erforderlich. Der Standardwert NOT NULL sagt aus, dass ein Eintrag
erforderlich ist.
Sie können NULL bei bitweisen Spalten nicht verwenden.
Wenn einer Spalte der Wert NULL und gleichzeitig ein Standardwert zugewiesen
ist, wird anstelle des Werts NULL der betreffende Standardwert eingefügt, falls
kein anderer Wert eingegeben wird.
Wenn eine Spalte als NULL-Spalte definiert ist und eine an die Spalte gebundene
Regel nicht NULL festlegt, hebt die Spaltendefinition diese Regel auf, falls
kein Wert in die Spalte eingegeben wird. Spalten können Standardwerte und
Regeln haben.
Indizierte Spalten wählen
Sie können zwei oder mehr Spalten als indizierte Spalten festlegen. Diese
Spalten bilden zusammen mit der Vertraulichkeitsspalte einen zusammengesetzten
Index für die kombinierten Werte der Spalten.
Zusammengesetzte Indizes werden eingesetzt, wenn zwei oder mehr Spalten als
Einheit gesucht werden sollen.
Bei der Festlegung der betreffenden Spalten listen Sie alle Spalten in der
gewünschten Sortierreihenfolge auf. Es ist nicht erforderlich, die Spalten
eines zusammengesetzten Indexes in der Reihenfolge der Tabellenspalten
anzugeben.
Sie können bis zu 16 Spalten in einem zusammengesetzten Index zusammenfassen. Alle Spalten eines zusammengesetzten Indizes müssen in derselben Tabelle
enthalten sein. Die maximale Größe des kombinierten Indexwertes beträgt 256
Byte. Das heißt, die Länge aller Spalten, die der zusammengesetzte Index
umfasst, darf zusammen 256 nicht übersteigen.
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Ausführungsberechtigungen für eine Prozedur verwalten
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster der Prozedur.
- Klicken Sie auf das Register "Berechtigungen".
- Wählen Sie den Objekttyp, für den Sie die Berechtigungen zeigen wollen
(Benutzer, Gruppen oder Rollen).
- Für einen bestimmten Benutzer, eine Gruppe oder eine Rolle klicken Sie auf
die Zelle "Ausf", um die gültigen Einstellungen durchzusuchen.
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Berechtigungen für eine Tabelle oder eine Ansicht
verwalten
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster für die Tabelle oder die Ansicht.
- Klicken Sie auf das Register "Berechtigungen".
- Wählen Sie den Objekttyp, für den Sie die Berechtigungen zeigen wollen
(Benutzer, Gruppen oder Rollen).
- Für einen bestimmten Benutzer, eine bestimmte Gruppe oder Rolle klicken Sie
auf die Zelle, um aus den gültigen Einstellungen einen Berechtigungstyp
auszuwählen.
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Befehlsberechtigungen einer Gruppe verwalten
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster für die Gruppe.
- Klicken Sie auf das Register "Befehle".
- Für einen bestimmten Befehl klicken Sie auf dessen Statuszelle, um
Berechtigungen dafür zu erteilen oder zu entziehen.
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Befehlsberechtigungen eines Benutzers verwalten
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster für den Benutzer.
- Klicken Sie auf das Register "Befehle".
- Für einen bestimmten Befehl klicken Sie auf dessen Statuszelle, um
Berechtigungen dafür zu erteilen oder zu entziehen.
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Hierarchie einer Rolle verwalten
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster für die Rolle.
- Wählen Sie das Register "Hierarchie".
- Klicken Sie auf "Zuordnen".
- Im Dialogfeld "Rollenzuordnung hinzufügen" wählen Sie die Rolle, die in der
aktuellen Rolle enthalten sein soll.
- Klicken Sie auf OK. Die enthaltene Rolle wird in der Strukturdarstellung für
diese Rolle angezeigt. Wenn in der von Ihnen gerade zugeordneten Rolle andere
Rollen enthalten sind, wird daneben ein Pluszeichen (+) gesetzt.
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Objektberechtigungen eines Benutzers verwalten
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster für den Benutzer.
- Klicken Sie auf das Register "Berechtigungen für Objekte".
- Wählen Sie den Objekttyp, für den Berechtigungen angezeigt werden sollen
(Tabellen, Ansichten, erweiterte gespeicherte Prozeduren oder Prozeduren).
- Für ein bestimmtes Objekt klicken Sie auf die Zelle, um aus den gültigen
Einstellungen einen Berechtigungstyp auszuwählen.
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Prüf-Integritätsregel für eine Spalte verwalten
- Öffnen Sie das Eigenschaftsfenster für die Spalte.
- Klicken Sie auf das Register "Prüf-Integritätsregel".
- Mit Hilfe der Steuerelemente können Sie die Integritätsregeln anzeigen oder
löschen.
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